Mittwoch, 13. Juni 2012


Bei Euroweb betrug der Umsatz im vergangenen Jahr 43, 4 Mio. Euro

Die Euroweb Group blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Der Gruppen-Umsatz von Euroweb betrug 43,4 Millionen Euro in 2011. Direkt zu Beginn des Jahres leitete die Internetagentur aus Düsseldorf eine Innovationsoffensive ein, der Weitblick der Entwickler trägt jetzt schöne Früchte: Allein drei mittelständische Unternehmer aus dem Kundenstamm der Euroweb Group erhielten unlängst für ihre mobilen Websites Auszeichnungen einer internationalen Jury in New York. Sie trugen den begehrten „Silver Award of Distinction“ – zu Deutsch etwa: „Ehrenauszeichnung in Silber“ – der renommierten „International Academy of the Visual Arts“ davon. Mit dem Konzept der mobilen Website hatte die Internetagentur Euroweb für ihre Kunden die Zeichen der Zeit erkannt. Wie der Branchenfachverband Bitkom e.V. in Berlin berichtet, betrug die Zahl der in 2011 verkauften Smartphones fast 12 Millionen und hat damit die der konventionellen Handys längst überstiegen. Schon 37 Prozent der deutschen Bevölkerung nutzen das Internet Anfang 2012 mobil. Euroweb Entwickler wussten früh, dass die mittelständischen Unternehmen branchenübergreifend von dieser Entwicklung profitieren müssen. Sie entwickelten technologische Lösungen und implementierten sie umgehend in ihr Angebots-Portfolio.

Die Gewinner des namhaften Preises sind indessen sehr zufrieden mit dem unverhofften Erfolg auf dem internationalen Parkett: „Für mich als Unternehmerin ist es wichtig, einen Partner für die Internetkommunikation zu haben, der alles rausholt. Und das ist ja wohl gelungen“, resümiert Ludmila Sperl, Inhaberin des von Euroweb betreuten Brautmodegeschäfts aus Haldensleben bei Magdeburg. Solche Erfolge sind natürlich nur mit einem engmaschigen Netz von Kundenbetreuern möglich, die sich bei den Unternehmern vor Ort ein Bild von den Gegebenheiten machen, bevor die Website in gemeinsamer Arbeit konzipiert wird. Klar. Denn nur einer guten Website gelingt es, die Botschaft des Unternehmens, die Verve, mit der der Unternehmer sein Gewerbe betreibt, über die Wahl der Farbigkeiten, der Stilelemente und auch die Wahl der Sprache zu vermitteln. Das sind einfache Worte für hohe Ansprüche. In Wahrheit müssen Euroweb Medienberater bei ihren Unternehmerbesuchen sehr aufmerksam sein, gut zuhören, genau hinsehen – es muss ihnen gelingen, das Wesen des Unternehmens ein Stück weit einzufangen und in Design und Layout zu übersetzen.

Die Zahl der Agenturen der Internetagentur Euroweb betrug 43 Standorte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Der Unternehmervorteil: Die Euroweb Medienberater sind vergleichsweise kurzfristig verfügbar, kurze Wege ermöglichen schnelles Reagieren auf Kundenwünsche. Auch die Euroweb Videojournalisten können so binnen kürzester Zeit die Kundenunternehmen ansteuern und vor Ort Imagefilme drehen. Der Bedarf an Unternehmensvideos steigt: 13 Prozent betrug laut telegate AG Studie die Zahl der mittelständischen Unternehmen in Deutschland, die in 2011 ein Imagevideo in ihre Website integriert hatten. Recht wenig, wenn man bedenkt, dass die Nutzerpräferenzen sich ganz klar in Richtung Online-Video verschieben. Leicht nachvollziehbar: Unternehmensvideos haben etliche schlagkräftige Vorzüge, denn Bild und Ton sind angenehmer zu konsumieren, als sperrige Texte. Sie binden schlichtweg höhere Aufmerksamkeit. Unternehmensvideos gelingt zudem binnen kürzester Zeit, worum sich Texte oft nur bemühen können: Sie stellen Emotionalität her, virtuelle Nähe – und Sympathie. An prominenter Stelle platziert erhöhen sie nachweislich die Verweildauer auf Websites.

Bei Euroweb betrug die Mitarbeiterzahl in 2011 640, Tendenz steigend

Das Portfolio spricht für sich: Die Mitarbeiterzahl bei Euroweb betrug infolge stetiger Innovationen und guten Services in 2011 640, wobei der Bedarf weiterhin steigt. Gut für junge Leute: Denn die Euroweb Group bildet in jedem Jahr aus und ist immer interessiert an wachen und kreativen Köpfen, die Lust haben, sich engagiert weiterzuentwickeln.

Motivation: Die Mitarbeiterzahl bei Euroweb betrug 640

Kostenloses Obst, Zeitungen und Fachzeitschriften, ein Kickerraum, große gemütliche Küche mit noch größerer Terrasse, von der aus man startende und landende Flugzeuge vor der pittoresken Kulisse Düsseldorfs beobachten kann. Euroweb Mitarbeiter haben’s gut – nach eigener Aussage. Die Zahl der Mitarbeiter bei Euroweb betrug im vergangenen Jahr rund 640.

Was Unternehmen daraus lernen können

Ein Großteil des Euroweb Mitarbeiterstamms besteht aus Webdesignern, die an den Standorten Düsseldorf, Berlin und Salzburg Websites für mittelständische Unternehmen aus allen erdenklichen Branchen layouten. Zu den Kunden gehören Friseure, Autowerkstätten, Tischlereien, Dachdecker, Apotheker, Ärzte, sogar Fachgroßhändler für Tiernahrung, für exklusive Sportbikes oder namhafte Einzelhändler, die in ihren Geschäften der stilbewussten Bohème ihre Designerbrillen feilbieten. Für Webdesigner ein El Dorado der kreativen Selbstentfaltung, denn die unterschiedlichen Branchen haben native, völlig unterschiedliche Eigenarten, die im Layout, im „Look and Feel“ der Websites ihren ganz eigentümlichen Ausdruck finden. „Euroweb Mitarbeitern gedeiht über die Zeit eine gewisse Unternehmer-Empathie an: Sie können sich nach den Kundengesprächen schnell in die Rolle des Unternehmers hineinversetzen, ganz gleich, welches Gewerbe. Sie versuchen dann treffsicher nachzuempfinden, was die Ziele des Unternehmers im Webmarketing sind und wie sie visuell zu unterstützen sind“, schildert Euroweb Art Director Emanuel Rinne. Alles andere wäre von Euroweb Betrug am Kunden. Es ist nicht möglich, ohne Vorstellungskraft unternehmerischen Kundenzielen gerecht zu werden. Dabei verfügen die Webdesigner mit wachsender Erfahrung über eine breite Palette an Ideen und waten mit frischen Impulsen auf. Das sei nur zu erreichen, wenn es ein ausgewogenes Maß an Freiheit gäbe, ergänzt Art Director Emanuel. Denn Kreativität lasse sich bekanntlich nicht erzwingen. Es ist vielmehr das Ergebnis frei fliegender Gedanken, die nach dem Try and Error Prinzip zahllose Möglichkeiten gedanklich ausloten, bevor der erste Strich mit dem Grafikprogramm gezogen wird. Wichtig ist freilich auch die vielgepriesene Identifikation mit den Arbeitsinhalten, dem Arbeitsplatz, dem Unternehmen und den Kunden, um überhaupt günstige Rahmenbedingungen für gute Ergebnisse herzustellen. Das ist keine Einbahnstraße: Mitarbeiter müssen ihrer Arbeit natürlich mit einer gesunden und motivierten Gemütshaltung begegnen, allein schon aus Gründen der Lebensfreude. Aber auch Arbeitnehmer sollten dafür Sorge tragen, dass Mitarbeiter genügend Gelegenheiten haben, in „ihrem“ Unternehmen ein gutes Unternehmen zu erkennen: In diesem Jahr bedankte sich die Euroweb-Geschäftsleitung bei ihren Mitarbeitern für zehn Jahre erfolgreiches Wachstum mit der umfassenden Aktion: „So sagt Euroweb 10 Mal Danke“. Mitarbeiter konnten Abstimmen. Wie immer bei Euroweb betrug die Teilnahme fast 100 Prozent: Jetzt wurde der Kickerraum aufwändig umgestaltet, auch die Küche, zwei neue Kaffeeautomaten wurden beschafft, alle Mitarbeiter können kostenlos im Sportcenter in der Nähe Sport treiben, es wird eine Oktoberfestparty und ein Sommerfest am Berliner Standort geben. Genügend Gründe für heiteres Miteinander also, um die Gemeinschaft zu pflegen und ein Bewusstsein für Gemeinsames zu schaffen.

Bei Euroweb betrug die Zahl der Websites über 2.000

Bei Euroweb betrug die Zahl der Websites, die 2011 am Standort Düsseldorf hergestellt wurden, etwas über 2.000. Viele Unternehmen hatten vor ihrer Euroweb Website noch keinen Internetauftritt. Für sie beginnt jetzt das Zeitalter des Internetmarketings. Auch dabei helfen Euroweb Experten gern weiter, denn eine Unternehmenswebsite hat noch einen deutlich größeren Marktingeffekt, wenn sie in der Internetsuchmaschine Google gut aufgefunden wird. Die diffizilen Kunstgriffe, die dazu nötig sind, beherrscht – zuweilen entgegen hehrer Selbstbehauptungen – aber nicht jeder Internetlaie, es gehört schon einiges Know-How dazu, in der Vielzahl der Internetangebote Erster unter Gleichen zu sein. Denn Google wägt nach eigenen Kriterien ab, die wohl zusammen mit dem Coca Cola-Rezept eines der best gehüteten Geheimnissen der Welt sein dürften.

Bei Euroweb betrug die Stiftungshilfe fast 2000 Euro

Die Euroweb Stiftung verhalf Ende vergangenen Jahres zwei Kindern zu etwas mehr Lebensglück: Der 15-jährige Paul aus Köln begeisterte sich für das Kanufahren. Wie seine Freunde wollte auch er diesen Sport ausüben. Doch eine körperliche Behinderung verhinderte sein Glück. Spender trugen schnell genug Geld für ein spezielles Kanu zusammen, in dem auch er gut sitzen kann. Die kleine Paula aus Düsseldorf gewöhnte sich ob ihrer frühkindlichen Gehirnschädigung beim ausgiebigen Spielen leider eine falsche Atmung an. Ein Hufeisenkissen half ihr, beim Spielen richtig zu sitzen – eine wichtige Voraussetzung auch für die richtige Aussprache. Die Stiftungshilfe bei Euroweb betrug so allein im Dezember fast 2000 Euro.

Beeindruckender als das: Bei Euroweb betrug das Maß der Mitarbeiterbeteiligung an den Spendenaktionen ein beträchtliches Engagement, denn die jungen Leute, insbesondere die Auszubildenden, brachten sich weniger mit Geld, als vielmehr mit pfiffigen Designs und Promo-Vorschlägen ein. Online-Fundraising ist dieser Tage nicht das einfachste Unterfangen: „Man muss sich ganz schön mühen, um zwischen den vielen um Aufmerksamkeit heischenden Angeboten wahrgenommen zu werden“, weiß auch Charlotte, die bei Euroweb in der Online-Redaktion arbeitet. „Klick nicht weg“ ist das jüngste Spendenprojekt der Euroweb Stiftung, die sich seit ihrer Gründung 2007 für verschiedene soziale Projekte engagiert. Allein mit dem Projekt „Spende ein Geschenk“ konnten in den Jahren 2009 und 2010 über 500 Weihnachtswünsche hilfsbedürftiger Kinder erfüllt werden. Jetzt hilft die Stiftung über die Website www.klick-nicht-weg.org Kindern und Jugendlichen, die mit einem besonderen Individualschicksal leben. Aber auch einem Düsseldorfer Verein, der sich in verschiedenen Staaten für die Verbesserung der Lebensqualität der Ärmsten und den Ärmsten engagiert – Hilfe zur Selbsthilfe ist der bekannte Sinnspruch, dem das Credo des Vereins entlehnt ist. Anfang Juni 2012 konnte in der Düsseldorfer Zentrale der Euroweb Stiftung ein Scheck an Christopher Odatum übergeben werden, den Lehrer und designierten Schulleiter einer ugandischen Schule für Krankenschwestern: Die Hilfe von Euroweb betrug 5.850 Euro. Natürlich hat nicht die Stiftung selbst den gesamten Betrag gespendet, sondern nur die Hälfte. Denn die Euroweb Stiftung verdoppelt jeden gespendeten Euro und trägt die Kosten ihrer Verwaltung zu 100 Prozent selbst. Die Spendensumme von Euroweb betrug also 2.925 Euro, die übrigen 2.925 Euro stammten von externen Spendern, die sich mit der Euroweb Stiftung für die ugandische Krankenschwesternschule in der Region Mbale engagieren wollten. Christopher Odatum sagte bei seinem Besuch: „Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für uns bedeutet.“ Die Region leidet notorisch unter medizinischer Unterversorgung.

Der Bedarf bei Euroweb betrug 1.449 Euro

Jetzt wird Lisa geholfen: Lisa ist 23 Jahre alt, lebt in einem betreuten Wohnheim im Nordmünsterland und benötigt einen Lichtwasserfall, um zu innerer Ruhe zu finden. Es ist für sie eine Frage der Lebensqualität, denn ihre Wahrnehmungsbeeinträchtigung bringt eine quälende Unruhe mit sich, die Lisa nicht in den Griff bekommt. Bloßem Licht gilt ihre inständige Faszination. Die Begeisterung, die sie Farben und Licht entgegenbringt, schenkt ihr phasenweise eine gewisse Ruhe, weil ihre Sinne gebündelt werden, ihre Aufmerksamkeit nur dem Spiel der Natur mit ihren eigenen Sinnen und ihrer Beziehung zur Außenwelt gilt. Anfang Juni wurde Lisa in das Online-Fundraising-Projekt der Stiftung aufgenommen. Bei Euroweb betrug der finanzielle Bedarf am 12. Juni noch 1.449 Euro. In Wahrheit aber natürlich nur bei der Hälfte, weil die Euroweb Stiftung jeden gespendeten Euro verdoppelt. Schauen Sie sich doch nun mal auf der Website um, um zu erfahren, wie viel Geld noch benötigt wird. Gern können Sie sich mit der Euroweb Stiftung für Lisa engagieren.